»Die besten Absichten bewirken nachhaltig wenig, wenn die innere Haltung eine andere Sprache spricht.« © by Hartmut Kay Hirsch
Herzlich Willkommen auf unserer Seite!
Unsere Schwerpunkte als Kommunikationstheoretisches Institut sind die Anwendungsforschung, Lehre sowie Berufsbildung auf dem Gebiet der entwicklungsfördernden Kommunikation mit jungen Menschen in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen.
Wir forschen, lehren und setzen uns dafür ein,Kinder und Jugendliche als Subjekte in der pädagogische Alltagskommunikation zu erkennen und in ihrer Entwicklung als Subjekte zu begleiten.
Pädagogische Fachkräfte möchten wir informieren und befähigen, junge Menschen in ihrer Entwicklung so zu fördern, um den gesetzlichen Anspruch auf Erziehung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit erfüllen zu können.
Es ist uns wichtig, bisherige Bedenken bis Ablehnung gegenüber der Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen mit Aufklärungsarbeit abzubauen. Denn bei der Erziehungs- und Bildungsarbeit geht es nicht wie oft angenommen um das Ausüben der Selbstbestimmung von jungen Menschen, sondern schlichtweg vorerst um das Erlernen und Erleben der Selbstbestimmung mit Hilfe durch Lehrer, Erzieher und Eltern. Dafür ist das Vorleben und insbesondere die pädagogische Alltagssprache von Lehrern, Erziehern und Eltern gegenüber Kindern, Jugendlichen, Schülern, Auszubildenden und Studenten auf den charakterlichen Charme von Selbstbestimmung auszurichten.
Selbstbestimmung und Eigenverantwortung jungen Menschen nachhaltig beizubringen ist nicht nur eine Angelegenheit der entwicklungsfördernden Kommunikationspädagogik, sondern zuvörderst eine gesellschaftliche und pädagogische Frage der Grundhaltung gegenüber Kindern und Jugendlichen. Das braucht begleitende Verbündete und Mitstreiter, unser Institut setzt sich dafür ein.
Hartmut Kay Hirsch [Geschäftsführer]